Greenpeace in Aktion

Mutig. Gewaltfrei. Kreativ.

Unsere AktivistInnen im Einsatz

Greenpeace AktivistInnen steigen auf Kräne, seilen sich von Brücken ab, sammeln an vergifteten Flüssen Proben und konfrontieren WalfängerInnen auf hoher See. Das war schon 1971 so, als die Gründer von Greenpeace in See stachen, um US-Atomwaffentests vor Alaska zu stoppen. Die stets gewaltfreien und oft spektakulären Aktionen erregen in den folgenden Jahren große Aufmerksamkeit. Sie verändern die Welt. Unsere AktivistInnen stehen immer noch ganz vorne, wenn es gilt, sich den Machenschaften skrupelloser UmweltzerstörerInnen in den Weg zu stellen.

Stefan aus der Steiermark

"Ökosysteme wie die Arktis erfüllen wichtige Funktionen und gehören uns allen. Sie dürfen nicht der endlosen Profitgier der Konzerne zum Opfer fallen! Ich hoffe, Aufmerksamkeit auf die Umweltverbrechen in dieser Region zu lenken."

Dalia aus Wien

"Mein schönstes Erlebnis als Greenpeace-Aktivistin: als wir mit den Kajaks dem Monstrum Ölplattform nahekamen und einen Wal gesehen haben. Die Natur ist so wunderschön, warum können wir sie nicht einfach in Ruhe lassen?!"

Sarah aus Niederösterreich

"Ich will nicht einfach zusehen, wie Konzerne unsere Meere ausbeuten. Ich hoffe, dass in Zukunft die Menschen zusammen daran arbeiten werden, die Welt positiv zu beeinflussen und sie besser zurücklassen."

Łukasz aus Warschau

"Als ich mit Opfern der Klimakatastrophe aus den Pazifikstaaten gesprochen habe, hat mich das sehr berührt. Für mich ist es daher wichtig, mich weiter für einen gesunden und lebenswerten Planeten einzusetzen."

Die wichtigsten Trainings für AktivistInnen

Aktionstraining

Klettertrainings

Bootstraining

Gefahrengut

Unterstützen Sie Aktivismus von A bis Z

Helfen Sie uns jetzt und sorgen Sie dafür, dass wir in Zukunft noch mehr Top-AktivistInnen ausbilden können. Mit einer Unterstützung finanzieren Sie die wichtigsten Trainings und sichern viele spektakuläre Aktionen weltweit.

Aktionen wollen gut vorbereitet sein

Vom Erkennen der Notwendigkeit einer direkten Aktion über die kreative Arbeit bis hin zur bestmöglichen und wirksamsten Durchführung sind Erfahrung, Wissen und nicht selten Mut notwendig. Kein Wunder: Bei Aktionen weit über dem Erdboden oder mit unseren kleinen Beibooten auf dem eiskalten Arktischen Meer darf nichts dem Zufall überlassen werden. Kleine Fehler könnten fatale Auswirkungen haben.

Um Fehler zu vermeiden, verinnerlichen unsere AktivistInnen durch die Trainings ihre Aufgaben und ihre Rollen während des Einsatzes. So kann die Aktion dann wie automatisiert ablaufen: Handgriffe sitzen, es gibt kein Zaudern und Zögern, alles läuft wie geschmiert. Das gelingt allerdings nur deshalb, weil unsere AktivistInnen eine Einheit sind. Weil sie Vertrauen in sich selbst, ihre Fähigkeiten und nicht zuletzt ihre FreundInnen und KollegInnen haben – Vertrauen und Fähigkeiten, die sie durch die verschiedenen Greenpeace-Trainings erlangt haben!

Wir müssen unsere Aktionen und Kreativität stetig ausbauen

Denn Präsenz in den klassischen Medien und in den sozialen Netzwerken ist für unsere Arbeit ein entscheidender Faktor. Umweltprobleme müssen oft erst sichtbar gemacht werden, damit sie überhaupt wahrgenommen werden. Dazu braucht es mutige und ausdauernde Profis hinter der Foto- und Videokamera. Starke Bilder aus kreativen Perspektiven gehen um die Welt und setzen sich in den Köpfen der Menschen fest. Sie können schockieren, informieren oder motivieren und geben abstrakten Themen wie etwa dem Klimawandel eine greifbare Dimension.

Wir hören oft von Menschen, dass sie bestimmte Umweltprobleme mit einem Greenpeace-Bild verbinden – denken Sie nur an unsere AktivistInnen, die in den 70er- und 80er-Jahren in Mini-Schlauchbooten den riesigen Schiffen der Walfänger getrotzt haben.

Das ist unser Anspruch. Bilder wie diese können den Lauf der Geschichte verändern – helfen Sie uns dabei!

So können Sie unsere AktivistInnen unterstützen:

1.900 Euro

finanzieren die Grundausbildung unserer AktivistInnen, das NVDA-Training.

4.000 Euro

kostet das EinsteigerInnen-Klettertraining unserer AktivistInnen.

5.000 Euro

fallen für die Ausbildung zum Umgang mit gefährlichen Chemikalien an.

10.900 Euro

finanzieren die Grundausbildung und zwei Spezialtrainings unserer AktivistInnen.

Ihre Spende macht den Unterschied!

"Professionelles Training ist die Voraussetzung für effektive Aktionen. Um jede einzelne Aktion so effizient wie möglich durchzuführen, bekommen unsere AktivistInnen die bestmögliche Vorbereitung. Sie trainieren dafür mehrere Tage und sind auf alle möglichen Szenarien vorbereitet. Allein Ihre großzügige finanzielle Unterstützung bringt uns in Aktion!

Bitte spenden Sie an Greenpeace, um noch viele weitere AktivistInnen erstklassig für den Schutz der Umwelt auszubilden."

Janina Suppé

Teamlead Marketing & High Level Engagement Greenpeace

Sie haben Interesse an einer Projektspende für Greenpeace? Kontaktieren Sie mich für ein persönliches Gespräch!

Tel.: +4366488172227 E-Mail: jsuppe@greenpeace.org Post: Greenpeace; z.H. Janina Suppé Wiedner Hauptstraße 120–124, 1050 Wien

Sie haben Interesse an einer Projektspende für Greenpeace? Kontaktieren Sie mich für ein persönliches Gespräch!

Tel.: +4366488172227 E-Mail: jsuppe@greenpeace.org Post: Greenpeace; z.H. Janina Suppé Wiedner Hauptstraße 120–124, 1050 Wien

Sie haben Interesse an einer Projektspende für Greenpeace? Kontaktieren Sie mich für ein persönliches Gespräch!

Tel.: +4366488172227 E-Mail: jsuppe@greenpeace.org Post: Greenpeace; z.H. Janina Suppé Wiedner Hauptstraße 120–124,

1050 Wien

Spendenkonto: Erste Bank – IBAN: AT24 20111 82221219800 Eingetragen im Zentralen Vereinsregister: ZVR-Zahl: 961128260 Greenpeace in Zentral- und Osteuropa ist mit dem Österreichischen Spendengütesiegel zertifiziert. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Je nach Steuerklasse erhalten Sie bis zu 55 % Ihres Geldes zurück!